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Doc²
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Verfasst am: 22.11.2007 21:35 Titel: enorme Startprobleme |
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Es hat schon angefangen damals, kurz nach dem kauf des Wagens, als ich das erste mal, tanken fahren wollte. Zündschlüssel rum gedreht und es blieb ruhig, der Motor ist nicht angesprungen, auch beim zweiten und dritten Versuch nicht.
Und so hat sich diese Marotte meines Wagen, bis auf kleine Ausnahmen, bis heute gehalten.
Um dieses Problem mit dem „Nicht anspringen“ zu lösen wurden bisher folgen Aktionen durchgeführt:
- Ersetzen der Batterie
- Ersetzen des Anlassers, zweimal, jetzt ist ein Neuwertiger verbaut
- Austausch des Batterie- Anlasserkabels
Das alles blieb wie gesagt nie lange, oder gar nicht, von Erfolg gekrönt.
Früher ist der Wagen sogar schon deswegen abgeschleppt worden, und wo er dann beim Mechaniker Stand ist er sofort wieder angesprungen.
Nach dem ersten Tausch des Anlasser, vom original zu einem anderem Gebrauchten, war das Problem für etwas ein viertel Jahr gegessen, trat dann aber wieder auf. Und jetzt neuerdings immer wenn er mal länger, mehr als acht Stunden, stand.
Das Problem beschreibt sich folgendermassen:
Zündschlüsseln zum Starten voll durchgedreht, bis Anschlag, man hört die Spritpumpe kurz aufsummen und den Anlasser drehen, aber dieser Springt nicht rein, er verbleibt in seiner Ruheposition und dreht sich dort munter vor sich hin, auch beim mehrer Startversuchen bleibt es dabei.
Wenn der Wagen aber doch mal gestarten ist, dann bleibt er auch an und ich kann ganz normal durch die Gegend Fahren und ihn auch nach kurzen Stopps wieder anlassen.
Um wenigstens Kurzfristig Abhilfe zu schaffen habe ich bisher immer die Kontakte am Anlasser mit Kontakt-Spray eingesprüht oder jetzt seit dem Wechsel vom Batterie-Anlasserkabeln kurz das Kabel hinter den Kabelschuhen, am Anlasser und an der Batterie, hin und her gewalkt. Da das walken in jüngster Vergangenheit, halt nach dem Tausch des Kabels, immer was gebracht hat, habe ich versucht die Kabelschuhe mit dem Kabel zu verlöten, das hat aber nichts gebracht, das Problem tritt trotzdem auf.
Das Kabel was jetzt zwischen Batterie und Anlasser verbaut ist, ist neu und hat etwa den selben Durchmesser wie das original. Ein neues original Kabel ist aber bei Ford schon bestellt da das alte in den Kabelschuhen grün ist, also total verrostet, nur ist dieses Kabel zurzeit nicht verfügbar und es kann eine weile dauern bis ich es tatsächlich bekomme.
Meine Überprüfungen um das Problemteil, was das ganze auslöst, zu finden sind bisher vollkommen im Sande verlaufen. Die Spannung der Batterie stimmt in jedem Fall, die ist also noch in Ordnung, das Kabeln von der Batterie zum Anlasser ist wie gesagt neu und hat keinen nennenswerten wiederstand, > 1 Ω, der Magnet der denn Anker normalerweise ins Schwungrad befördern sollte, hat einen gewissen Elektrischenwiederstand, denn ich aber nicht genau ermitteln konnte da der scheinbar ständig fällt. Das Verbindungskabel vom Magnet über den Anker zum Masse- oder Minuspol der Batterie ist Null, es gibt keinen, obwohl das Kabel auch schon reichlich angegammelt aussieht.
So Provoziere ich das Problem:
Ich setze die Zündung ausser kraft und starte einfach so oft hintereinander bis der Motor nicht mehr durchgedreht wird, also der Anlasser wieder nicht mehr reinspringt, meist tritt das schon nach drei bis vier versuchen auf.
So und jetzt seit ihr gefragt, hat irgend jemand ein Idee was ich versuchen soll, oder woran es liegen könnte.
Wenn ich mit dem Problem mich an ein Fachwerkstatt wende ist dies meist Sinnfrei, denn dort trat bisher das Problem ja nie auf, es ist ja erst in jüngster Vergangenheit so eklatant geworden.
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Calypso_XR_Racer
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Verfasst am: 23.11.2007 09:29 Titel: |
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das könnte auch die lima sein !?hatte vor kurzem damit probleme
oder das schwungrad evtl !?
bin aber da nicht so sicher
es könnten auch irgendwelche kontakte zb magnet oder so sein wo es hängt ?
aber wie gesagt sind nur vermutungen
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Per
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Verfasst am: 23.11.2007 09:43 Titel: Re: enorme Startprobleme |
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Doc² @ 22.11.2007 21:35 hat folgendes geschrieben: | den Anlasser drehen, aber dieser Springt nicht rein, er verbleibt in seiner Ruheposition und dreht sich dort munter vor sich hin |
Und das trotz verschiedner Anlasser? Dann kann ja nur dein "Großrad" abgenutzt sein. Da spurt er zwar ein (sonst dürfte er auch nicht drehen, da der Kontakt am Magnetschalter nicht betätigt wird), läuft aber leer.
Ohne Anlasserwechsel gäbe es schon mehr Ursachen.
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Doc²
Forumssüchtiger
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Verfasst am: 24.11.2007 13:14 Titel: |
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Per, die Idee hatte ich auch schon mal, und habe deswegen beim ersten Anlasser Wechsel mal das "Grossrad", oder Schwungscheibe, so weit ich es konte abgetastet und angeschaut, und da war zumindetsens damals nichts zu erkennen.
Es währe auch unlogisch, denn wenn er mal nicht anspringt, aber dafür etwas später dann doch kommt, hat sich das Schwungrad ja nicht bewegt, sonst hätte man ja den Motor durchgedreht, was aber nicht passiert.
Die Lichmaschine wurde auch schon zwei mal in diesem Jahr geweschselt, das wird es wohl auch nicht sein, jewails Neuwertige wurden verbaut.
Ich glaube nicht das es damit was zu tun hat, aber die Leistung der aktuellen Lichtmaschine steigt nur sehr langsam in der Spannung, erst nach etwa fünf Minuten betrieb erreicht sie ihre Soll-Spannung von 14 Volt.
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Per
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Verfasst am: 24.11.2007 13:25 Titel: |
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Das Ganze klingt irgendwie mysteriös.
Hast du mal deine Ex verärgert und die hat jetzt einen Voodoo-Fiesta?
Nur mal sicherheitshalber: beim Anlasserwechsel wurde alles gewechselt, also auch der Magnet und das Ritzel?
Beim Sierra 4x4 gibt es einen Freilauf im Anlasser (der gern in beide Richtungen frei läuft), sowas hast du nicht drin?
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Doc²
Forumssüchtiger
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Verfasst am: 24.11.2007 13:40 Titel: |
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Die Anlasser wurden immer, auch beim aktuellen, komplett gewechselt.
Das heisst die drei Schrauben an der Kupplungsglocke gelöst und das komplette Gerät entfernt.
halt wie hier beschrieben.
Die Kontakt wurden danch sauber angeschliffen und auch mit Zahnscheiben versehen.
Was es mit dem Sierra Anlasser auf sich hat weiss ich nicht, ob ich so Anlasser verbaut habe weiss ich auch nicht. Aber ich schätze mal eher nicht, die Teilenummer ist Korrekt und passt zum Motor und Wagen.
Wenn du mir verräts wie ich die Geschichte mit dem "Freilauf" prüfe versuche ich das mal.
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Per
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Verfasst am: 24.11.2007 15:16 Titel: |
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Doc² @ 24.11.2007 13:40 hat folgendes geschrieben: | die Teilenummer ist Korrekt und passt zum Motor und Wagen. |
So meinte ich das nicht, war nur als Bsp., was Ford so alles als Fehlermöglichkeit verbaut.
Durch den Kompletttausch schliesse ich eigentlich den Anlasser als Ursache aus. Da er dreht, muss der Magnet auch anziehen (sonst wird der Schalter nicht geschlossen) und Strom muss auch fliessen (logo).
Den Freilauf (so überhaupt vorhanden) kannst du einfach testen, indem du das Ritzel in beide Richtungen drehst. In die eine geht es einfach, in die andere muss der Rotor mitgedreht werden. Ist der Freilauf kaputt, geht es in beide Richtungen einfach, gern auch haklig.
Ich habe trotzdem die Schungscheibe als Ursache im Auge. Normalerweise ist das Ritzel gefedert, wenn die Schrägen an den Zähnen nicht mehr zum Einspuren reichen (oder Grate dran sind), wird das Ritzel "dank" der Feder nicht reingedrückt und dreht davor frei. Bei günstiger Zahnstellung kann es aber passieren, dass es doch passt. Und natürlich lassen sich beide Zustände nicht provozieren (Murphy!).
Ob und wie sich der Zahnkranz prüfen lässt, entzieht sich meiner Kenntnis.
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taz.dev
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Verfasst am: 24.11.2007 17:01 Titel: |
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Per @ 24.11.2007 15:16 hat folgendes geschrieben: |
Ob und wie sich der Zahnkranz prüfen lässt, entzieht sich meiner Kenntnis. |
Ganz einfach:
Anlasser raus,
passenden Ringschlüssel auf die Schraube an der Kurbelwellenriemenscheibe,
immer stück für stück den Motor durchdrehen und ins Loch vom Anlasser
schauen.
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Per
Moderator
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Verfasst am: 24.11.2007 17:13 Titel: |
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Das ist aber nur anschauen, nicht prüfen...
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Doc²
Forumssüchtiger
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Verfasst am: 25.11.2007 19:24 Titel: |
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So, habe gerade schnell mal den Anlasser ausgebaut und mir die Schwungscheibe angeschaut.
Resultat: siehe Bilder
Für mich sieht alles Recht normal aus, oder halt so wie ich mir vorstelle es aussehen soll.
Vor dem Ausbau:
Gegen kurz vor 17:00 hab ich versucht den Motor zu starten, aber es blieb beim Versuch, bis zu diesem Startversuch war der Wagen ziemlich genau zwei Tage unangetastet
Etwa 18:30 hab ich vor dem "basteln" den Wagen nochmal anlassen wollen und das hat auch zwei mal funktioniert, dann war aber wieder Ruhe angesagt.
Nach dem ich den Anlasser aus- und wieder ein-gebaut hatte, hab ich natütlich auch noch mal versucht den Wagen anzulassen was auch wieder ein paar mal hintereinander geklappt hat. Aber irgendwann war auch wieder ruhe.
Ich hab aber etwas neues Beobachtung, oder besser gehört.
Und zwar als der Anlasser wieder frei drehte war ein klackern zu höhren.
Ich weiss jetzt nicht genau wie schnell sich der Anlasser dreht, aber man könnte dies Klackern so interpretieren das die Zähne vom Zahnrad im Anlasser über die des Schwungrades hinweg rutschen. Also ich meine Seitlich, als wenn sie nicht komplett in den Zahnkratz hineingeschoben werden. Kann das sein?
Was diese Theorie bestärkt sind die Schmutzränder auf der Welle vom Anlasser, da wor das kleine Zahnrad normal hin und her fährt, dort ist ja einwandfrei dieser Schmutzrad zu sehen.
Was aber dagegen spricht sind die Spuren auf der Schwungscheibe.
Der ausschnitt den man sehen aknn ist der wo der Anlasser vorher eben es nicht geschaft reinzuspringen.
Und ausserdem sind die Zähne vom Anlasser-Zahnrad nicht enstprechend abgenutzt.
Und was mich auch noch mal interessieren würde ist ob irgend jemand sonst schon mal ein Problem der art hatte, oder davon gehört hatte.
Aber kann es sein das der Magnet nicht unbedingt voll durch ziehen muss damit das drehen beginnen kann?
Wenn es so ist könnte man ja in der Überleitung vom Magnet zum Elektro-Motor noch ein verzögerer einbauen, oder so (...).
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Doc²
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Verfasst am: 16.04.2008 20:56 Titel: Problem gelöst |
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Um es auf den Punkt zu bringen: "die Erdung (oder Minus/Masse) war schuld".
Oder anders asugedrückt das schlichte nicht vorhanden sein der Masse.
Ausgelöst wurde das ganze durch Rost, fast alle Schrauben im Motorraum, speziel die auf die es ankommt, sind von einer dünnen, aber ausreichend starken Oxidschicht überzogen die dazu geführt hat das der Anlasser keine Ausreichenden Kontakt zum Minus-Pol der Baterrie hat.
Das ganze hat bei mir sogar so weitreichende folgen das das Getriebe gut geerdet ist, aber nicht der direkt angeschraube Motorblock.
Das Problem habe ich jetzt so gelöst in dem ich jetzt direkt mit einem 25mm² Kabel vom Alugus-Gehäuse des Anlassers zur Batterie gehe.
In siben von zehn Fällen springt der Motor jetzt an, die Quote ist zwar immer noch nicht berauschend aber schon mal besser als alles bisher dagewesene.
Demnächst werde ich noch mal das Gehäuse anschleifen um vielleicht die paar Fehlstarts noch zu eleminieren.
Aber so langsam beschleicht mich der Gedanke das der Anlasser vielleicht auch was abbekommen hat und nicht mehr so ganz in Ordnung ist.
Und als Tip für alle die Problme beim Starten haben, Masse kontrolieren, wenn da alles in Ordnung ist dann die Spannungs-Versorgung und dan erst agnz zum Schluss direkt am Problemteil den Fehler suchen.
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